¡ no, gracias!

in unseren letzten tagen haben wir weitere stadtteile von cusco entdeckt.
straßenfeste, märkte und prozessionen waren von fröhlicher musik ummalt. weitere fünf museen konnten wir besuchen und einblicke in die geschichte perus und speziell der inkas in der region rund um cusco gewinnen.
cusco wird jährlich von ca. fünf millionen touristen besucht und fast alle einheimischen leben vom tourismus. auf den straßen wird einem auf schritt und tritt irgendetwas zum kauf angeboten- somit wird das wort "no, gracias" (nein, Danke!) überlebenswichtig...
wir könnten schon zig zusätzliche koffer füllen mit gemälden, alpaka-kleidung, musikinstrumenten, nippes, etc...
w. konnte bei einer der flöten nicht wiederstehen und übt jetzt schon fleißig für weihnachten...🎅🏼