nach unserem kurzen zwischenstopp im urubambatal in einem ehemaligen kloster als unterkunft und beeindruckenden ausflügen zu den historischen inkaplätzen moray, eines in kreisen und terrassen
angelegten hochtals zur agrar-nutzung und den salzterrassen, salinas de maras, führte unser weg uns über z.t. holprige schotterpisten und die sehr gut ausgebaute pan-americana über endlose
serpentinen und 4000er pässe mit unserem leihwagen nach curahuasi in das krankenhaus von diospi suyana.
dort wurden wir von den fsj-ler arne in empfang genommen und zunächst zu einem gemeinsamen mittagessen mit anderen mitarbeitern des krankenhauses eingeladen.
anschließend führte er uns durch die klinik und alle zugehörigen gebäude.
klaus und martina, die gründer der klinik, konnten wir anschließend treffen und die beeindruckende geschichte von diospi suyana von klaus in einer präsentation hören und sehen.
am nächsten tag haben wir uns noch kurz die schule von außen angesehen, da an diesem tag alle mitarbeiter von diospi zu einem festumzug in curahuasi unterwegs waren.
in dem ort wurde ein fest zum gedenken der schutzpatronin gefeiert.
von curahuasi sind wir die pan americana wieder richtung cusco entlang einiger sechstausender berge gefahren und haben abends einen
herzlichen empfang in der villa patchatusan von carmen, isabel und julia erlebt.
die drei schwestern mit japanischen eltern haben ein wunderschönes erholungsparadies südlich von cusco geschaffen und uns fürstlich
bewirtet...