die zeit bei den drei japanisch-peruanischen schwestern war sehr außergewöhnlich...wir werden noch lange an sie denken 😃
von dort ging unsere reise weiter durch die ca. 3400 meter hohe hochebene entlang an vielen 5-6 tausendern und idyllischen lagunen über eine kleine passhöhe durch das tor rumicolca, welches zur
zeit der inkas den zugang nach cusco aus richtung süden regelte.
gegenüber liegen die ruinen der prä-inkanischen stadt pikillaqta aus dem 6.-9. jahrhundert.
sehr beeindruckend sind die hohen mauern, die bis heute erhalten sind.
in dem kleinen dörfchen andahuaylillas, einige kilometer weiter, ist eine der schönsten kirchen perus beheimatet; sie gilt als die
sixtinische kapelle südamerikas. bilder von der sehr üppig-goldenen, indinogen-christlichen innengestaltung durften wir leider nicht machen- dafür teilen wir ein paar bilder von dem schlichten
äusseren.
weiter richtung süden besuchten wir die ruinen von raqchi am fuße des quimsachata vulkans. diese inka-siedlung weicht von der sonst so akkuraten bauweise der inka ab, da hier sehr unsauber
gearbeitet wurde.